Thematik und Zielsetzung
Akkreditierungsverfahren können mehr sein als das „Abprüfen von Mindeststandards“. Doch wie können Hochschulen aktiv die Programmakkreditierungsverfahren mit gestalten, um den Nutzen der Verfahren für die Hochschule zu erhöhen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es – gerade vor dem Hintergrund der rechtlichen Neugestaltung der Akkreditierung seit Januar 2018? Und welche Erfahrungen haben die Akteure mit dem Akkreditierungssystem seitdem gemacht? Die Weiterbildungsveranstaltung wird diese und weitere Fragen aufgreifen wie z. B. nach dem Verfahrensablauf einer Programmakkreditierung und den formalen sowie fachlich-inhaltlichen Kriterien, nach denen ein Studiengangskonzept beurteilt werden muss.
In Impulsvorträgen werden die verschiedenen Themen vorgestellt und anschließend mit den Teilnehmer_innen diskutiert. Die Teilnehmer_innen haben Gelegenheit, eigene Fragestellungen und Erfahrungen einzubringen.
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich vorrangig an Funktionsträger_innen (Fachbereichsleitung, Studiengangsleitung) und QM-Beauftragte, die an der eigenen Hochschule mit der Vorbereitung bzw. der Organisation eines Programmakkreditierungsverfahrens betraut sind.
Keywords
Änderungen in der Programmakkreditierung | Verfahren der Programmakkreditierung | Operationalisierung der Kriterien der Programmakkreditierung | Zusammenarbeit mit der Agentur
Referent_innen
Milena Müller, evalag,
wissenschaftliche Referentin,
Abt. Akkreditierung und Zertifizierung
Nathalie Bielka, evalag,
wissenschaftlicher Referent,
Abt. Akkreditierung und Zertifizierung
Viola Küßner, evalag,
wissenschaftliche Referentin,
Abt. Beratung, Evaluation und Organisationsentwicklung
Veranstaltungsdetails
Max. Teilnehmer: 0
Anmeldungen: 0
Freie Plätze: 0
Preis: 250
€
190 € (Ermäßigter Preis baden-württembergische Hochschulangehörige)
Ort
Zoom-Videokonferenz
Startdatum und Uhrzeit
27.10.2021: 10:00 – 17:00
Referent:in
- Nathalie Bielka, EVALAG