Akkreditierungsverfahren können mehr sein als das „Abprüfen von Mindeststandards“. Doch wie können Hochschulen aktiv die Programmakkreditierungsverfahren mitgestalten, um den Nutzen der Verfahren für die Hochschule zu erhöhen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es und welche Erfahrungen haben die Akteur:innen mit dem Akkreditierungssystem gemacht? Was verändert sich durch die im Herbst 2024 verabschiedete Musterrechtsverordnung? Die Weiterbildungsveranstaltung wird diese und weitere Fragen aufgreifen wie z. B. nach dem Verfahrensablauf einer Programmakkreditierung und den formalen sowie fachlich-inhaltlichen Kriterien, nach denen ein Studiengangskonzept beurteilt werden muss. Außerdem werden in der Weiterbildung der Selbstbericht der Hochschule sowie der Ablauf von Begehungen diskutiert.
In dem Workshop werden die verschiedenen Themen vorgestellt und anschließend mit den Teilnehmenden diskutiert. Die Teilnehmenden haben Gelegenheit, eigene Fragestellungen und Erfahrungen einzubringen.
Zielgruppe
Funktionsträger:innen (Fachbereichsleitung, Studiengangsleitung) und QM-Beauftragte, die an der eigenen Hochschule mit der Vorbereitung bzw. der Organisation eines Programmakkreditierungsverfahrens betraut sind
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Personen, die wenig bis keine Erfahrung mit Programmakkreditierungsverfahren haben.
Veranstaltungsdetails
Max. Teilnehmer: 16
Anmeldungen: 6
Freie Plätze: 10
Es existiert eine Warteliste
Preis: 150
€
Ermäßigter Preis für Angehörige staatlicher Hochschulen in Baden-Württemberg: 110 €
Ort
Zoom-Videokonferenz
Startdatum und Uhrzeit
26.03.2025: 09:30 – 13:00
Referent:in
- M.A. Ana-Maria Bodo-Hartmann, EVALAG