Studienabbruch: zu viel oder normal? – Theorie, Ursachen und Maßnahmen

Studienabbruch · Gründe für den Studienabbruch · Datenerhebung · Analyse von Abbruchgründen · Vermeidung von Studienabbruch

Die hochschulpolitische Forderung den Studienabbruch zu verringern, besteht seit Jahren. Mit zentralen, dezentralen sowie fachspezifischen Maßnahmen versuchen Hochschulen, den Studienabbruch zu reduzieren. Es bleibt jedoch häufig unklar, welche Faktoren einen Studienabbruch verursachen bzw. begünstigen. So stellen sich Fragen wie: Welcher Anteil an Studienabbrüchen gilt als normal? Was beeinflusst den Studienabbruch und welche Daten sollten entsprechend erhoben werden? Welche Maßnahmen können aus den Befunden von Erhebungen abgeleitet und wirksam umgesetzt werden? 

Neben einem theoretischen Überblick zum Studienabbruchs werden im Workshop-Format verschiedene Möglichkeiten für die Analyse von Gründen eines Studienabbruchs skizziert und gemeinsam diskutiert. Dabei wird die Frage der Umsetzung und Praktikabilität möglicher Maßnahmen in Hochschulen berücksichtigt.

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich vorrangig an Mitarbeitende im Bereich des Qualitätsmanagements und Monitorings an Hochschulen bzw. Personen, die sich mit der Thematik des Studienabbruchs befassen.

Veranstaltungsdetails

Max. Teilnehmer: 16

Anmeldungen: 0

Freie Plätze: 16

Es existiert eine Warteliste

Preis: 250 €

Preis für Angehörige von staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg:
190 €

Anmeldung


Ort

Zoom-Videokonferenz


Startdatum und Uhrzeit

29.10.2025: 10:00 – 17:00


Ansprechperson

Dr. Stefanie Kröner, EVALAG

kroener@evalag.de
+4962112854571


Referent:in

  • Dr. Stefen Müller, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) (Zentrum für Lehrerbildung)
  • Julia Kleine M.A., Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) (Referat Qualität in Studium und Lehre)

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