Thematik und Zielsetzung
Die Digitalisierung in Lehre und Studium entwickelte sich seit langem, aber doch eher langsam. Die Corona-Pandemie hat die Wirklichkeit hier jedoch im bzw. seit dem Frühjahr 2020 in kürzester Zeit radikal verändert.
Es ist nun Zeit, zurückzublicken – was lief gut, was nicht? – und sich bei der Weiterentwicklung der hybriden Formen von Präsenz- und digitaler Lehre im Hinblick auf die interne Qualitätssicherung und Akkreditierungsverfahren auch zu fragen: Welche Qualitätsstandards sind vor allem in Bezug auf die Digitalisierung in Lehre und Studium zu beachten? Wie werden wir den Akkreditierungskriterien auch im Hinblick auf diese Anforderungen gerecht?
Aufbauend auf dem state-of-the-art der Qualitätssicherung und ausgehend von den digitalen bzw. hybriden Lehr-/Lernarrangements, die es an den Hochschulen der Teilnehmer_innen gibt, wollen wir in einer halbtägigen Veranstaltung folgenden Fragen nachgehen: Inwiefern können die Qualitätsstandards (der Akkreditierungskriterien) hilfreich sein? Wie sind sie zu interpretieren? Welche offenen Fragen gibt es?
Die Veranstaltung findet als Webmeeting statt; Vorträge und interaktive Gruppenarbeiten wie Plenumsdiskussionen bieten eine abwechslungsreiche Veranstaltung.
Zielgruppe
Qualitätsmanagementbeauftragte, Hochschulmitarbeitende mit Verantwortung für Qualitätssicherung und Akkreditierung
Keywords
Qualitätssicherung Studium und Lehre | Digitalisierung | Akkreditierungskriterien
Referent_in
Dr. Anke Rigbers, evalag
Stiftungsvorständin
Georg Seppmann, evalag
wissenschaftlicher Referent
Abt. Beratung, Evaluation und Organisationsentwicklung
Veranstaltungsdetails
Max. Teilnehmer: 0
Anmeldungen: 0
Freie Plätze: 0
Preis: 150
€
110 € (Ermäßigter Preis baden-württembergische Hochschulangehörige)
Ort
Zoom-Videokonferenz
Startdatum und Uhrzeit
12.11.2020: 09:30 – 13:00
Ansprechperson
EVALAG
kroener@evalag.de
++49 (0)621.128545-54
Dr. Stefanie Kröner
kroener@evalag.de
++49 (0)621.128545-71