Tagung
EVALAG lädt am 5. und 6. Dezember 2024 (jeweils halbtags) zur Tagung
„Qualität in der wissenschaftlichen & künstlerischen Weiterbildung – Akteur:innen, Organisationen, Gesellschaft“
in Heidelberg ein.
Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin vormerken und wir Sie in Heidelberg auf der EVALAG-Tagung zum Abschluss des Projekts Hochschulweiterbildung@BW begrüßen dürfen.
Teilnahmegebühren
- Angehörige von staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg: kostenlose Teilnahme (gefördert im Rahmen des Projekts Hochschulweiterbildung@BW)
- Alle anderen Teilnehmenden: 195 Euro brutto
Die Anmeldung zur Tagung ist ab dem 17. Juni 2024 geöffnet. Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze.
Programmkommission (in alphabetischer Reihenfolge)
- Ana-Maria Bodo-Hartmann (evalag)
- Toni Charlotte Bünemann (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
- Dr. Sabine Felder (swissuniversities)
- Prof. Dr. Ralf Haderlein (Hochschule Koblenz)
- Dr. Aletta Hinsken (evalag)
- Dr. Stefanie Kröner (evalag)
- Dr. Jürgen Petersen (AQ Austria)
- Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn (Freiburger Institut für Musikermedizin, Universitätsklinikum Freiburg)
- Dr. Franziska Sweers (Philipps-Universität Marburg)
- Matthias Toepfer (Südwestmetall)
Sie haben Fragen zur Tagungsteilnahme? Wir beantworten sehr gerne Ihre Fragen!
Ana-Maria Bodo-Hartmann
Wissenschaftliche Referentin
++49 (0)621.128545-56
Julia Ehinger
Wissenschaftliche Referentin
Tel. ++49 (0)621.128545-61
Dr. Aletta Hinsken
Stiftungsvorständin und Leiterin der Abteilung Akkreditierung, Begutachtung und Zertifizierung
Tel. ++49 (0)621.128545-60
Dr. Stefanie Kröner
Wissenschaftliche Referentin
Tel. ++49 (0)621.128545-71
Gerne können Sie uns per E-Mail kontaktieren: tagung(at)evalag.de
Zukunft sichern - Weiterbildung gestalten
"Damit auch die Qualität der Weiterbildungsangebote an Hochschulen sichtbarer wird, hat die Evaluationsagentur Baden-Württemberg (evalag) im Auftrag des Landes ein schlankes Zertifizierungsverfahren entwickelt. Es wird im Sinne eines Qualitätssiegels für Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung im Land vergeben (...)."
Pressemitteilung des Staatsministeriums Baden-Württemberg