Der Fokus dieser halbtägigen Veranstaltung liegt auf dem Prozess der Erstellung des Selbstevaluationsberichtes, der im Rahmen eines Systemakkreditierungsverfahrens für die externe Gutachtergruppe angefertigt werden muss, sowie auf dessen Inhalten. Auf Grundlage der im Selbstevaluationsbericht enthaltenen Informationen führt die akkreditierende Agentur zusammen mit der externen Gutachtergruppe die erste Begehung durch. Von daher hat der Selbstevaluationsbericht einen besonderen Stellenwert im Verfahren.
Es wird aufgezeigt, welche „Do’s“ und „Dont’s“ bei der Erstellung des Selbstevaluationsberichtes beachtet werden sollten.
Zudem werden folgende Fragen thematisiert und mit den Teilnehmer:innen diskutiert:
- Welche Akteure sollten beim Verfassen des Selbstevaluationsberichtes einbezogen werden?
- Wie könnte eine machbare und realistische Zeitschiene aussehen?
- Welche Struktur ist sinnvoll für den Selbstevaluationsbericht?
- Worauf ist zu achten bei der Aufteilung der Inhalte in Hauptteil und Anhänge?
- Welche Informationen sind wichtig für die externe Gutachtergruppe?
In einem kurzen Input zu Beginn werden wichtige Aspekte in Bezug auf die oben aufgeführten Fragen zusammenfassend dargestellt. Die Teilnehmer:innen haben anschließend ausreichend Raum zu Diskussion und Austausch, damit die Netzwerkbildung unterstützt wird.
Zielgruppe
Funktionsträger:innen und QM-Beauftragte, die an der eigenen Hochschule mit der Vorbereitung, Organisation und Koordination eines Systemakkreditierungsverfahrens und dadurch mit der Erstellung des Selbstevaluationsberichtes betraut sind.
Veranstaltungsdetails
Max. Teilnehmer: 16
Anmeldungen: 12
Freie Plätze: 4
Es existiert eine Warteliste
Preis: 150
€
Preis für Angehörige von staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg:
110 €
Ort
Zoom-Videokonferenz
Startdatum und Uhrzeit
16.05.2024: 09:30 – 13:00
Referent:in
- Dr. Sibylle Jakubowicz, EVALAG